Bei „Die Höhle der Löwen“ haben Anika Schmidt und Lena Pieper, die Köpfe hinter FreeMOM, richtig Eindruck gemacht. Ihre Idee einer Freelancing-Plattform für arbeitende Mamas hat Tijen Onaran überzeugt, und sie ist jetzt mit im Boot.
Nach dem TV-Spot ging’s richtig los
Anika Schmidt erzählt, wie krass sich alles nach „Die Höhle der Löwen“ geändert hat. Die Plattform war zu dem Zeitpunkt noch nicht mal live, und die Firma gab’s quasi auch noch nicht richtig. Und jetzt? Jetzt sind da 3.000 Freelancing-Moms angemeldet, über 200 Firmen mit im Spiel und 70 Projekte wurden schon erfolgreich über die Bühne gebracht.
Großer Support von ihrer Löwin
Tijen Onaran, ihre Löwin, steht den Gründerinnen voll zur Seite. Sie hat nicht nur finanziell investiert, sondern haut auch mit ihrem Netzwerk ordentlich was raus. „Ich konnte so viele coole Kontakte knüpfen – zu mittelständischen Betrieben genauso wie zu großen Konzernen. Und auf der anderen Seite hab ich auch ein mega Netzwerk an Müttern“, erzählt Onaran.
Alle ziehen am gleichen Strang
Zusammen mit Tijen Onaran haben sich die Gründerinnen was Großes vorgenommen: Free MOM soll die Plattform werden, die Mamas wieder ins Berufsleben bringt. Die Seite koppelt freiberufliche Mütter mit Firmen, die flexible und ortsunabhängige Projekte bieten – für eine bessere Balance zwischen Familie und Job.
