Bildquelle: Glim Skin / glim-skin.de
Das Bochumer Start-up Glim Skin 2025 hat sich mit einem Hautpflegegerät mit Kaltplasma-Technologie in die „Höhle der Löwen“ getraut. Dermatest-zertifiziert und ohne Chemie.
Stell dir vor, du hast ein kleines Gerät in der Hand, das Pickel und Akne einfach wegzaubert – ohne Chemie, ohne Stress. Genau das verspricht Glim Skin aus Bochum. Die Gründerinnen Dr. Friederike Kogelheide (32), Expertin für biomedizinische Plasmatechnologie, und Benita Botterhuis (23), Marketing-Profi, traten im April 2025 in der ersten Folge der 17. Staffel von Die Höhle der Löwen auf. Ihr Ziel? Investoren für den GLIM90 gewinnen – ein handliches Gerät, das Hautunreinheiten mit Kaltplasma bekämpft.
Der GLIM90 ist kein gewöhnliches Beauty-Tool. Statt Cremes oder Seren nutzt er Kaltplasma – ein ionisiertes Gas, das aus normaler Luft erzeugt wird. Klingt futuristisch? Ist es auch! Die Technologie wirkt antibakteriell, reduziert Entzündungen und regt die Haut an, sich schneller zu regenerieren. „Man hält das Gerät einfach über betroffene Stellen, und das Plasma arbeitet innerhalb weniger Sekunden“, erklärt Friederike. Kein Wunder, dass das Teil bereits vor dem TV-Auftritt in Beauty-Foren für Furore sorgte.
Warum das funktioniert?
- Antibakteriell: Plasma tötet Bakterien ab, die Pickel verursachen.
- Entzündungshemmend: Beruhigt gerötete Haut sofort.
- Zellerneuerung: Stimuliert die Haut, sich schneller zu erholen.
Und das Beste: Laut einer klinischen Studie unter dermatologischer Aufsicht gab es bei vierwöchiger Anwendung keine Hautreizungen oder Allergien. Dafür gab’s das Dermatest-5-Sterne-Siegel – die höchste Auszeichnung für Hautverträglichkeit.
Die Höhle der Löwen: Spannung pur
Vor den Löwen forderten Kogelheide und Botterhuis 300.000 Euro für 10 % ihrer Firma – eine Bewertung von stolzen drei Millionen Euro. Die Investoren testeten das Gerät live, aber nicht alle waren überzeugt. Nils Glagau bohrte nach: „Wie wollt ihr euch gegen etablierte Marken durchsetzen?“. Die Gründerinnen konterten mit Fakten: „Unser Alleinstellungsmerkmal ist die Technologie. Kein anderes Gerät arbeitet so effizient und schonend.“
Ob Dagmar Wöhrl, Judith Williams oder Ralf Dümmel am Ende investierten? Das bleibt offen. Klar ist aber: Allein der Auftritt brachte Glim Skin riesige Aufmerksamkeit.
Für wen lohnt sich der GLIM90?
- Akne-Geplagte: Ideal bei leichter bis mittelschwerer Akne.
- Sensible Haut: Keine Chemie, keine aggressiven Stoffe.
- Busy Bees: Nur 1–2 Minuten pro Anwendung, perfekt für morgens oder abends.
Das Gerät kostet 259 Euro – kein Schnäppchen, aber laut Benita „eine Investition in langfristig reine Haut“. Wer sparen will, greift zum „Teilen macht Freude“-Bundle (275 €) mit Zusatz-Aufsätzen für Familie oder WG.
Glim Skin plant bereits weitere Produkte. „Kaltplasma kann auch bei Rosacea oder Narben helfen“, verrät Friederike. Außerdem arbeitet das Team an nachhaltiger Verpackung und Kooperationen mit Dermatologen.
Ausschließlich im offiziellen Online-Shop (glim-skin.de). Versand erfolgt innerhalb Deutschlands, und das Gerät kommt mit einer Geld-zurück-Garantie. Wer noch zweifelt: „Viele User berichten schon nach einer Woche von sichtbaren Ergebnissen“, sagt Benita.
Mit dem GLIM90 zeigt Glim Skin, dass Hautpflege auch high-tech und trotzdem sanft sein kann. Keine Wunderwaffe – aber vielleicht die nächste Beste!